Ich hoffe ihr hattet ein schönes Weihnachtsfest und seid gut ins neue Jahr gekommen! Egal ob ihr euch Zeit für die Familie und Freunde genommen habt oder wie es Madsen im Titel "Merry Christmas To Me" besingen lieber für euch selbst geblieben seid, wir alle kamen an einem ganz bestimmten Werbespot einfach nicht vorbei. Eine Gruppe Menschen musste diesen Spot dabei NOCH ÖFTER sehen und hören als alle anderen sowieso schon. Ich kläre euch auf.
2024, ein Jahr wie ein nicht enden wollender Fiebertraum. Was so alles passiert ist, privat, gesellschaftlich aber auch musikalisch, lässt sich kaum in Worte fassen... und doch versuche ich es mal.
Jahresende! Ihr habt die Wahl: Austauschbare TV-Rückblicke auf das Weltgeschehen (das zieht die Stimmung noch einmal so richtig schön runter), oder meine und eure ganz persönlichen Erinnerungen an ein Jahr voller spannender Veröffentlichungen sowie gute Momente auf Festivals und Konzerten noch einmal aufleben lassen? Klare Nummer.
New Year, new music, new Jahresrückblick. Mir ist in der Retrospektive mal wieder aufgefallen, wie viel Musik es auch dieses Jahr gab und wie viel davon ich fast wieder vergessen habe. Hier meine Highlights.
Mein Jahr war geprägt von Höhen und Tiefen und ich habe auch noch nie so wenig Musik gehört und mich hier so wenig eingebracht wie dieses Jahr. Trotzdem ist die Redaktion immer noch eine Familie für mich und ich habe deshalb natürlich auch zum Jahreswechsel wieder einen (diesmal etwas abgespeckten) Jahresrückblick dabei.
Willkommen in der Nische! Es gibt alle Genres, denk dir eine Kombination aus und du wirst eine Playlist dazu finden. Und wir fragen ChatGPT, welche Nische wir mit der Taschenlampe der Kritik beleuchten und welche Schätze wir mit dem Staubwedel der Bewunderung freilegen. Das ist GenreGPT! Heute: Nu-Jazz.
Ein weiteres Fanzine-Jahr geht zuende und es ist wieder viel passiert. Diesmal vor allem hinter den Kulissen, aber auch musikalisch gab es 2024 ein paar Highlights, die es wert sind, sie zu teilen.
Hui, meines zweites Jahr beim Plattensprung und somit mein zweiter Jahresrückblick.
Will gar nicht viel Worte hier verlieren - lest selbst, was so los war.
November 1990 - ich war gerade 17 Jahre alt, mitten im pubertären Liebestaumel, als Die Toten Hosen ihr Doppelalbum „125 Jahre Die Toten Hosen – Auf dem Kreuzzug ins Glück“ veröffentlichten. Dieses Album begleitet mich bis heute, während DTH sich irgendwie im Kommerzdschungel entfernen.
Wer erinnert sich nicht an die Momente im Leben, die uns veränderten, unser Leben in andere Bahnen lenkte oder auch nur in eine tiefe, pubertäre Finsternis stürzten. Viele dieser Momente sind mit Songs oder Alben verbunden, die uns erstrahlen ließen oder zum Weinen brachten. Aber hält diese Kraft weiterhin an? Ich habe mich an mein erstes Album „Still“ von Joy Division erinnert, das über Jahre hinweg ein nicht immer bewusster, aber wichtiger Teil meines Lebens geblieben ist.