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Shitney Beers und "Amity Island": Jede:r nur eine Insel | Jetzt lesen | |
Shitney Beers und „This Is Pop“: Echt jetzt | Jetzt lesen | |
Shitney Beers und „Welcome To Miami“: Schön, nicht so schön und richtig beschissen | Jetzt lesen |
In kürzester Zeit schaffen es Shitney Beers mich für eine Albumlänge aus der kalten Welt des Vorweihnachtsstresses, dem Geruch vom verbrannten Räucherkerzchen und dem Einprügeln von Weihnachtsliedern in jedem Supermarkt rauszuholen und auf eine kleine Insel, irgendwo zu entführen. „Amity Island“ trieft vor Melancholie, schweren Themen und trotzdem auch brachialer Positivität und Zuversicht, das Album schreit, sehr leise und beruhigt, dass wir alle auf unserer eigenen Insel hocken, wir aber trotzdem nicht allein in diesem Ozean sind.
Diese Platte musste raus – alles Weitere ist so unplanbar wie das Leben selbst.
Shitney Beers erzählt die Geschichten, die sonst kaum erzählt werden. In den ehrlichen Songs auf „Welcome To Miami“ hat von Klamauk bis Tragik alles seinen Platz.