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Rise Against sind eine Institution und konnten Popularität erlangen, ohne sich auf kalkulierte Provokation oder zweifelhafte Skandale verlassen zu müssen. Man möchte vom „Everybody's Darling“ der Szene sprechen, der hier einmal mehr unterstreicht, warum dieses Prädikat auch im dritten Bandjahrzehnt keineswegs negativ konnotiert ist. Für den großen Wurf bietet „Nowhere Generation“ allerdings zu viel Mittelmaß.
Ich musste erst mit dem Album etwas warm werden. Danach lief es aber rauf und runter. Musikalisch ist es vielleicht nichts komplett neues, doch die Harmonie mit den Texten und gerade die Energie packen einfach. Es ist einfacher geworden, Rise Against zu sein. Zumindest klingt es so.