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Ein roter Faden zieht sich durch die ganze Diskografie von Pup: Wenn die Gitarren verklungen sind, ist man allein mit seinen Gedanken. Auch auf „This Place Sucks Ass“ geht es darum, wie man damit umgeht und so ist diese EP mehr als nur eine Sammlung von Studio-Outtakes.
Pup spielen auch auf ihrem dritten Album ihre Stärken aus und arbeiten diesmal in etwas weniger ungestümen Ligen. Die überragenden musikalischen Twists des Vorgängers fehlen mir zwar etwas, trotzdem habe ich in 2019 bisher noch kein unterhaltsameres Album gehört. Wer bei „Free At Last“ nicht laut mitgröhlen muss, ist wohl Emotions-Legastheniker.