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Die 35 Minuten "Vernissage My Heart" verlangen der Pop-Hörerschaft viel ab, aber nur diese hat die Möglichkeit, dieses Werk zu verstehen. Von Über-Hits bis missverstandener Future-Pop haben die Wiener bereits alles durchgespielt und vereinen daher ihre Charakteristika aus zurückhaltendem Synthie-Vibes, doppelbödigen Dada-Texten und spröden Gitarrensolos in einem Album, das trotz fehlender Singles wie ein Querschnitt ihrer vergangenen Jahre wirkt.
Das Album ist mir schlichtweg zu langweilig. Es fühlt sich eher an wie ein einzelner, langer Song ohne irgendeine Art von Spannung oder Energie, dafür aber mit ganz viel Kitsch.